Unser jetziger Standort

Unsere Produktion in Hamburg Im Jahr 2011 bezieht die Firma neue Räumlichkeiten nur 3 km vom bisherigen Standort entfernt. Dank des herausragenden Managements und der Unterstützung der Belegschaft ist die Lieferfähigkeit auch während des gesamten Umzugs gesichert. Am neuen Standort werden die Kapazitäten weiter ausgebaut, um der ständig wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Kundennähe, Flexibilität, Geschwindigkeit und Innovation. Das sind die Parameter, die uns unsere Stärke geben. Neben großer Offenheit auch für ungewöhnliche Anfragen halten wir eine große Palette von Vormaterialien für uansere Produktion ständig vor, um jederzeit flexibel unseren Kunden zu helfen.Dank der zusätzlichen Kapazitäten an unserem neuen Standort bieten wir unser Siegelmaterial nun auch als Bandmaterial an.
Extruder und Beschichtungsanlage für Produktion von Siegelmaterial

Unser Standort bietet uns:

  • Moderner Maschinenpark
  • Moderne, soziale Einrichtungen für die Belegschaft
  • Standort entspricht neuesten HACCP-Richtlinien

Infrastruktur:

  • Zentral zwischen der A23 und A7
  • Nah am Hamburg Airport
  • Anbindung an Seehafen Hamburg

 


Von 1993 – 2010

Papierverarbeitungswerk am alten Standort Auf diesem Bild sehen Sie das Eingangsschild des alten Standorts in Hamburg Schnelsen, an dem Baade+Endrulat bis 2010 produzierte. Im Jahre 1993 übernahmen Herr Carl-Jörn Endrulats Tochter, Frau Stella Endrulat und sein Sohn Herr Gerrit Endrulat die Firmenleitung. Seit 2004 führt Herr Hubert Darringer gemeinsam mit Frau Stella Endrulat die Geschäfte.

 


Von 1928 – 1992

Standort von oben Gegründet wurde Baade+Endrulat im Jahr 1928 von den Herren Carl Endrulat und Rudolf Baade in Hamburg, in der Kleinen Reichenstrasse. Anfängliche Produkte waren Auflegescheiben für Milchflaschen. Herr Baade verstarb im Jahre 1929, seitdem betrieb Herr Carl Endrulat die Firma alleine. Ein wachsendes Geschäft erforderte den Umzug in größere Räume, im Jahre 1934 zog die Firma in die Wendenstrasse 34 nach Hamburg Hammerbrook um. Im Jahre 1943 wurde die Firma bei der Bombardierung Hamburgs total zerstört, die ausgebrannten Maschinen wurden, soweit möglich, notdürftig repariert, und die Fertigung wurde ausgelagert nach Moldenit bei Schleswig. Ab Kriegsende wurde die Produktion von Auflegern für Milchflaschen wieder aufgenommen.

Nach der Währungsreform 1948 fing die Produktion von Kaffee-Abdeckscheiben an, während die Nachfrage nach Milchauflegern schnell versiegte, da sich nun andere Verschlusssysteme durchsetzten. Ende der 60er Jahre fing Baade+Endrulat an, Verbund Einlegescheiben für Deckel herzustellen, was bis heute das Kerngeschäft ist. Anfang der 70er Jahre übernahm Herr Carl-Jörn Endrulat die Geschäfte seines Vaters und führte die Firma erfolgreich weiter. Erweiterungen des europäischen Kundenkreises, sowie eine Erweiterung der Produktionskapazitäten kennzeichnen diese Phase.